Die oberbayerischen Regionalmedien schreiben im Mai 2012 zur Eröffnung, „die Hängebrücke über die Faukenschlucht ist eine neue Attraktion“. Für Partenkirchen und für die Wanderer zur Tannenhütte – der ehemaligen Gamshütte – auf ihrem Weg zum Wank.
2500 Trachtler aus 101 Vereinen nahmen am 19. Mai an der Trachtenwallfahrt nach Maria Eck teil. Um 10-Uhr-30 wurden die Wallfahrer an ihrem Ziel mit einem festlichen Ehrensalut der Berchtesgadener Weihnachtsschützen begrüßt.
Zur 400-Jahr-Feier des Vinzenzivereins eröffnete Paul Höglmüller die Ausstellung „Wertewald“. In seiner Begrüßung schlug der Forstbetriebsleiter der Bayerischen Staatsforsten einen Bogen zur gezeigten Ausstellung im Holzknechtmuseum Ruhpolding.
Seine 400-Jahr-Feier zelebrierte der Holzknecht-Verein in Ruhpolding in beeindruckender Weise. Die Festgäste erlebten hautnah, wie früher im Wald gearbeitet wurde. Vom Baumfällen, über die Verarbeitung, bis zum Abtransport mit Pferdegespannen.
Seit rund 200 Jahren lieben die Menschen die Berge. Die Jubiläumsausstellung "Die Berge und wir" im Alpinen Museum München erzählt warum das so ist.
„Viele, die vom Murnauer Höhenrücken aus hinunterblicken, halten das Murnauer Moos für ein Stück »übriggebliebene Natur«, welches seit Jahrtausenden »einfach so da liegt«”, schreibt Peter Strohwasser im Vorwort des Buches „Das Murnauer Moos“.
Der Eibsee tut gut. Am besten, außerhalb der Ferienzeiten. Anwohner klagen über chronisch überfüllte Parkplätze, Wildparker zwischen Grainau und Eibsee, Müllablagerungen und andere Ärgernisse.
„Schlampertoni“ nennen in Partenkirchen die Einheimischen ein wenig despektierlich ihren Schutzpatron, den „Heiligen Antoni“. Wer etwas verloren hat, macht sich zu ihm auf den Weg und bittet um Fürsprache.
Zum 15. Afra-Fest in Affenhausen stellte der Tiroler Alt-Landeshauptmann Herwig van Staa den Künstler Leander Kaiser vor. Die auf Stein gedruckte Afra-Benefiz-Lithographie nennt der Bildermacher und Publizist „Ich fürchte nicht“.
Das machen wir alles selbst“, erzählt Almwirt Jakob Prantl, „jedenfalls das meiste. Wenn etwas fehlt, gehen wir zum Bauern nebenan.“ Beim Almfrühstück reden wir über wechselhafte Zeiten der Gampe Thaya, 2000 Meter über Sölden.
„Wir sagen danke für Eure Geduld während der über fünfmonatigen Bauzeit unseres neuen Stammhauses!“ – Hotelier Franz-Josef Pirktl begrüßte mit Familie seine Nachbarn zur „kleinen Eröffnungsfeier“ im Alpenresort Schwarz.
Gestern zog noch eine gefühlte Hundertschaft von Reinigungskräften durch die beeindruckende Hotelanlage, morgen findet am Abend im Kreise von Nachbarn und Gästen die inoffizielle Eröffnung im neuen Schwarz statt. Ein Blick hinter die Kulissen.